Im ersten Untergeschoss der Syntagma-Station wurde eine Ausstellungsfläche von rund 500 Quadratmetern geschaffen, auf der Kopien sowie authentische Funde aus den Ausgrabungen im Bereich der Station sowie der Schacht des Herodes Atticus ausgestellt sind. die Besucher über die Geschichte und Topographie der Region im Laufe der Jahrhunderte zu informieren, was für die Bürger besonders interessant ist.
Zu den Originalfunden, die in speziell entworfenen Fällen ausgestellt sind, gehören: Teil eines Mosaikfußbodens (4.-5. Jh. N. Chr.), Pfeifen aus dem "Peisistratiden-Aquädukt", verschiedene andere Arten von Pfeifen, Unentfernarien, Spitzamphoren (2.-1 c) v. Chr.), Lampen und Webgewichte verschiedener Typen.
Zu sehen sind auch Kopien hellenistischer Grabensäulen, ein Marmor-Loutrophoros (4. Jh. V. Chr.), Eine ionische Kolonnenhauptstadt, eine Grabstele mit Giebelkopf und zahlreiche Vasen.
Ein anderer Fall zeigt eine Rekonstruktion der Stratigraphie, d. H. Eine Reihe aufeinanderfolgender archäologischer Schichten, wie diese sich im Laufe der Zeit ansammelten, sowie die Überreste menschlicher Eingriffe während dieser Zeit. In dieser stratigraphischen Rekonstruktion kann man das Bett der Eridanos aus römischer Zeit erkennen, und nördlich des Flussbettes die alte Straße mit ihren Stützmauern, die im späten 3. Jahrhundert n. Chr. Beseitigt wurde Oberfläche könnte von den Bädern besetzt werden. Ebenfalls erkennbar (im Querschnitt) sind eine Grabstätte und ein Sarkophag (4. Jh. V. Chr.), Eine Tonpfeife aus dem Aquädukt Peisistratid sowie architektonische Überreste des Badkomplexes.
Übersetzung aus dem Griechischen
Autor: K. Michailidou
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